Heute gab BM Polaschek den Plan für den Schulstart bekannt. Hier findest du das aktuellen Rundschreiben des BMBWF:
https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/beratung/corona/sichereschule.html
Wir meinen, dass der Bildungsminister seine Hausübung über den Sommer nicht gemacht hat: es wird keine CO2-Messgeräte geben, ein flächendeckendes Testangebot scheitert an rechtlichen Rahmenbedingungen, infizierte Pädagog:innen sollen – nach seinem Plan – zur Arbeit kommen.
Unser ÖLI-Vorsitzender Hannes Grünbichler spricht im Morgenjournal (7:00, Ö1) von einer „Bankrotterklärung des Bildungsministeriums vor der Wissenschaft und dem Arbeitsrecht“ (ab 7:10):
https://radiothek.orf.at/oe1/highlights/2234692
BM Polaschek zitierte in seiner Pressekonferenz um 9:30 das Rundschreiben (siehe Anfang des Beitrags), Kritik übt er an der Gewerkschaft und auch an den speziellen Regelungen einzelner Bundesländer.
Wir von der apfl-ÖLI-ug begrüßen die Wiener Vorgaben, dass positiv getestete Pädagog:innen nicht in der Schule eingesetzt werden.